PressE

Oberhessische Presse:

„Meine Bilder erzählen Geschichten. Sie nehmen die Betrachter mit auf eine Reise und lassen sie dann irgendwann in ihrer eigenen Fantasie zurück. Letztendlich liegt die Interpretation beim Betrachter. Jeder Mensch hat sein eigenes Blau. Anke Koch-Röttering hat vor allem ihr eigenes Grau. Denn in fast unsichtbar verschwommenen Grautönen wandern ihre auf den ersten Blick einnehmend farbenfrohen Acrylbilder in die Tiefe. Farbschicht um Farbschicht verändern die Arbeiten so ihren Charakter und gewinnen an Komplexität.“


Giessener Allgemeine:

„Bildgeschichten gegen die Herbstdepression. Energie als Ausdrucksform auf die Leinwand zu übertragen; Verwurzelung, etwa mitttels Quadrat als Symbol für einen heimeligen Wohnraum ausgedeutet; Gegensätze, indem Figuren und Formen jeweils konträre Deutungen zulassen; Bewegung, weil Oben und Unten, Links oder Rechts gleich wie im Universum manchmal sich in Unbestimmtheit befänden.“

„Ein wesentlicher Aspekt in der Arbeit dieser Malerin, der Humor. Das und die bei aller formalen Einfachheit – die Bilder sind ansonsten eher aufwändig gearbeitet – unübersehbare inhaltliche und stilistische Individualität der Arbeiten legen eine zwangslose Auseinandersetzung nicht nur nahe, sie machen sie zum Vergnügen.“


Neue Marburger:

„Von Format im wahrsten Sinne des Wortes sind die Bilder. Die Künstlerin hat die technischen Fähigkeiten und das Gespür, unterschiedliche Techniken nebeneinander auszuführen, als gehörten sie zueinander.“


Giessener Anzeiger:

„Ihre Bilder präsentieren sich gleichsam wie die geballte Kraft eines Energiebündels“.